Schon bald stehen die Empfehlungsgespräche für die Wahl der weiterführenden Schulen an.

Die Weichen für den weiteren Werdegang der Schülerinnen und Schüler werden in unseren Grundschulen gestellt. Oftmals ist den Eltern die ganze Vielfalt der möglichen Bildungswege gar nicht bekannt. 
Im Rahmen des Ovalen Tisches1 für Ausbildung und Fachkräftesicherung ist der Internetauftritt „Nach vorne führen viele Wege“ entstanden, den Sie unter dem LINK http://www.vielewege.rlp.de/ finden. Mit dieser  Kampagne „Nach vorne führen viele Wege“ wird die Offenheit und Durchlässigkeit des rheinland-pfälzischen Bildungssystems verdeutlicht und die duale Ausbildung als eine gleichwertige Alternative zu weiterer Schulausbildung oder zu einem Studium charakterisiert.
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Auch wenn die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen noch weit vom Einstieg in das Berufsleben entfernt sind, ist es dennoch wichtig, bei der Schullaufbahnentscheidung die Möglichkeiten für den weiteren Bildungsweg zu kennen. Die Kampagne „Nach vorne führen viele Wege“ zeigt die Vielfalt der Bildungschancen in Rheinland-Pfalz auf und verdeutlicht, dass es keine Sackgassen gibt.

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Lesen Sie unter folgendem Link nach, was Sie bei der Wahl der weiterführenden Schule bzgl. des Lernverhaltens Ihres Kindes bedenken sollten:

 wichtige Infos zum Übergang auf die weiterführende Schule

 


 Der Ovale Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung ist eine rheinland-pfälzische Besonderheit. Ihm gehören die Staatskanzlei sowie das Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsministerium der Landesregierung, die Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Landwirtschaftskammer, die Landesvereinigung Unternehmerverbände, der Verband der Freien Berufe, der Einzelhandelsverband, der Hotel und Gaststättenverband sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Gewerkschaften IG BCE, IG Metall und ver.di an. Unter der Leitung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer beraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig über die Situation auf dem Ausbildungsmarkt und die Sicherung des Fachkräftebedarfs.